HI, ICH BIN
BJÖRN LANDWEHR

 

 

Irgendwie begann alles im Jahre 1992 mit einer Zenit E von meinem Vater,

bei einem Lehrgang als Zivildienstleistender. 

Mit einem 50mm Objektiv, Menschen und Objekte ablichten und später in der 

Dunkelkammer entwickeln und alles in SW , eine echte Herausforderung für mich . 

 

Zahlreiche versuche und Stunden gingen durchs Land aber mit der Zeit 

wurde alles besser. 1998 bis 2002  gab es eine Auszeit, 

vermutlich zum neuerfinden der Fotografie  in meinen Augen oder so. 

 

EIN KIND ÄNDERT NICHTS. 
UND IRGENDWIE DOCH ALLES.

 

Eltern muß ich nicht ausführlich erklären, warum wir Eltern so ein Aufsehen um jeden Furz 

machen, den unsere Kinder lassen, als wäre es ein Wunder. Es ist ein Wunder. Punkt.

 

Und Nicht-Eltern kann ich es ohnehin nicht erklären. 

Ihr müßt uns das leider einfach glauben 😉

Die ersten Jahre als Vater waren schwer zu beschreiben. 

Wie für die meisten Eltern.

Eine emotionale Hochschaubahn auf völlig neuem Niveau.

Doch auch die Kamera war ein ständiger Begleiter.

 

ICH MAG MENSCHEN.

 

Klingt erst mal banal. Ich weiß. Blabla.

Aber diese Kleinigkeit hat vor allem meine beruflichen Entscheidungen seither gewaltig beeinflußt, mir das etwas deutlicher und klarer vor Augen zu halten.

Nicht jede/r mag Menschen.

Ich kenne Menschen, die von sich selbst sagen "ich mag keine Menschen". Oder genaugenommen kannte ich solche Menschen. Logisch irgendwie 🙂 Eine Freundschaft mit jemandem, der sagt "ich mag keine Menschen" findet sich im Duden direkt neben "Paradoxon".

Umso wichtiger war die Feststellung: Ich mag Menschen. 

Deshalb will ich auch mit und für Menschen arbeiten.

Ich rede gern mit ihnen, höre ihnen gerne zu und fotografiere Menschen gerne. 

Vielleicht, weil mir ruhige, statische Motive einfach nicht liegen. 

Vielleicht, weil ich das Leben einfach interessanter finde, wenn ich viele Menschen, Ansichten, Meinungen und damit auch Lebensmodelle kennenlerne. 

Vielleicht weil Menschen der Hauptgrund für Alles sind, was unser Leben ausmacht.

Die erfreulichen wie die unerfreulichen Gefühle, sie haben meistens mit Menschen zu tun. Mit Anderen, oder mit einem selbst.

Deshalb finde ich kaum etwas spannender, als mit Menschen zu arbeiten.

Wenn du tust, was du am liebsten tust, kannst du fast nicht versagen.

Und versagen kannst du sowieso nicht. 

Wenn etwas nicht geklappt hat, dann hast du nicht versagt, sondern nur gelernt, wie es nicht geht. Also eine neue Chance am nächsten Tag etwas anderes zu probieren.

 

DO WHAT YOU LOVE AND BE NICE 

TO OTHER PEOPLE!"

 

Ein Zitat, das mich seit vielen Jahren begleitet. Wer macht, was er gern macht, macht es gut. Wer dabei versucht auch noch anderen zu helfen, tut sich selbst den größten Gefallen.

Fotografie dreht sich für mich nicht um Ausrüstung und technisch perfekte Ergebnisse allein. Das alles ist Handwerk und wunderbar, Fotografie dreht sich für mich aber in erster Linie darum Geschichten von Menschen und für Menschen zu erzählen.

Menschen zu berühren, zu verbinden, zu bewegen. 

Deshalb versuche ich neben meiner kommerziellen Arbeit, die den Lebensunterhalt für mich und meine Familie verdient, auch möglichst viel mit der Fotografie zu bewegen und weiterzugeben.

 

Danke

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